Tuesday, November 10, 2015

Pavi

Am Montag den 12.10 sind wir mit der ganzen Familie schon am frühen Morgen losgefahren um rechtzeitig am Wasserpark anzukommen.
Nachdem wir uns eingescheckt haben sind wir zu unserem Zimmer gegangen und haben uns direkt umgezogen und sind runter zum Wasserpark gegangen. Am Wasserpark gab es viele verschiedene Möglichkeiten viel Spaß zuhaben. Es machte mir einen riesen Spaß alles mal ausprobieren zudürfen. Besonders viel Spaß hatte ich bei den Sliders. Nachdem wir fertig waren sind wir zum Dinner nach Island gefahren und haben beim Smokey Mountain unseren Hunger gestillt, danach haben wir eine Spielhalle betreten und haben verschiedene Spiele an Automaten gespielt ,so verging auch der Tag schon und wir fuhren alle wieder zum Hotel und schliefen auch schon direkt ein. 

Friday, October 23, 2015

von Tiaowa

Nachdem wir jetzt schon seit zwei Wochen hier in Amerika (Kingsport, TN) sind, haben wir schon viele schoene Erlebnisse und Erfahrungen gesammelt. 
Das schoenste jedoch war bis jetzt das Treffen (am 22.10.15) bei Andrew (dem Host von Leon), bei dem wir alle seperat zu Andrews Haus gefahren sind, um dort einen "letzten" Abend zu verbringen. 
Als wir (Wynona, Clara, Lena, Brianna, Jana, Laurin, Grayson, Boris, Joey, Ben, Aaron und ich) ankamen, wurden wir super nett und freundlich von Andrew, seiner Mutter, Leon und deren zwei Hunden begruesst. Uns wurde das Haus gezeigt und etwas zu Trinken angeboten.
Wir haben die Getraenke und ein paar Snacks mit nach draussen in den Garten genommen, um uns von da an dort aufzuhalten.
Andrew brachte seinen Football und eine Frisbee, mit denen wir natuerlich auch gespielt haben. Waehrenddessen haben Laurin, Boris, Leon und Aaron trockene Halme oder Stoecke gesucht, um das Lagerfeuer vorzubereiten. Nach ca. zwei Stunden haben wir begonnen, das Feuer "anzufachen" und Wuerstchen fuer die Hot Dogs zu holen.
Lena hat ueber den ganzen Zeitraum Fots mit ihrer Kamera gemacht. 
Gegen Einbruch der Dunkelheit begannen wir die Wuerstchen fuer die Hot Dogs zu roesten, welche wir danach auch genuesslich verzehrten.
Nachdem wir die Hot Dogs verschlungen haben, sassen wir alle gemeinsam um das Lagerfeuer, haben Musik gehoert und uns ueber zukuenftige Plaene oder Erfahrungen und Erlebnisse, die wir gemacht haben unterhalten.
Um 10 Uhr haben wir uns verabschiedet und sind nachhause gefahren.


                                                                                                                                                                                   Taiowa Fey

Thursday, October 22, 2015

Camping mit Clara

Ich war mit meiner Gastfamilie in den Ferien fuer vier Tage campen in North Carolina. Wir sind mit dem Truck des Vaters am Sonntagmorgen losgefahren, es war das erste mal in meinem Leben, dass ich in einem Truck gefahren bin und es hat richtig viel Spass gemacht. Auch dabei waren die drei Bluthunde der Familie. Das Problem dabei: ich hatte Angst vor Hunden. Auf dem Campingplatz hatten wir einen Platz mit einer Huette und einem Zeltplatz reserviert. Meine Austauschschuelerin, ihre Mutter und ich haben in der Huette geschlafen. Ihr Vater und ihr Bruder in dem Zelt.
Wir haben jeden tag etwas besonderes unternommen. Am ersten Tag sind wir in einen Park gefahren, dort sind wir den ganzen Tag rumgelaufen und haben uns die Gegend angeguckt. Die Leute waren alle total freundlich! Alle sind immer offen, gruessen und fragen wie es einem geht. ich habe keinen erlebt, der unfreundlich war. Am naechsten Tag sind wir in einen anderen Park gefahren wo wir wirklich gewandert sind. Wir sind zu zwei Wasserfaellen gegangen und hatten wirklich tolle Blicke. Auch die Blicke ueber die Berge waren etwas ganz besonderes, weil die Blaetter der Baeume zu dieser jahreszeit alle bunt sind.
An den Nachmittagen sind wir immer essen gegangen, typisch amerikanisch Burger, Pommes und andere leckere Sachen. Abends wurden dann am Lagerfeuer Marshmallows gemacht. Was mich persoenlich aber am meissten beeindruckt, ist dass ich waehrend des Trips richtig gut mit den unden klar gekommen bin. Angst vor Hunden habe ich nicht mehr.


Dollywood von Dilara

Es  war Montag, der 12.10.2015, als wir uns auf den Weg nach Dollywood machten. Wir waren zu zwölft, neun Mädchen und Sarah's Vater, Mutter und Bruder. Der Weg nach Dollywood dauerte ca. zwei Stunden. Dollywood ist ein Freizeit mit verschiedenen Themenbereichen, wie z.B. der Westen, die 80-er Jahre usw. . Dort waren verschiedene Achterbahnen. Angefangen haben wir mit der Holzachterbahn, es war großartig und grusselig zusammen. Neben den Achterbahnen waren auch viele kleinere Geräte mit dabei. Es gab Plätze wo man kleinere Autos lenken konnte oder auf sich drehende Schaukeln sich setzten konnte. Nach einer Weile bekamen wir alle hunger und gingen in einen alten Restaurant. Dort war eine ziemlich stark geschminkte Frau, welche sehr aufgedreht war. Sie sang verschiedene Lieder, über die jetzige Situation im Laden. Sie war auf ihre Art witzig. Sie hat uns den anderen Gästen mit einem Song angegkündigt. Als wir fertig waren mit dem Essen, machten wir uns auf die Suche nach noch mehr Achterbahnen. Wir gingen auf eine ziemlich krasse Achterbahn rauf. Die Achterbahn ging zweimal 90 Grad nach oben.
Davor haben wir eine Frau gesehen, die Deutsch sprechen konnte. Sie erzählte uns, dass sie mal  in Deutschland gelebt hat und später als sie nach Amerika kam, fing sie an beim Militär an zuarbeiten. Im laufe des Tages haben wir eine Gruppe getroffen, die ebenfalls in einem Austauschprogramm mit machen und aus Stuttgart kamen. Wir freuten uns wieder andere Deutsche zusehen und sie freuten sich meiner Meinung nach ebenfalls. Nach vielen Achterbahnen und Geräten ging es zum Ende.

Später gingen wir Pizza essen und übernachteten noch in einer Hütte.




Von Lulu

Nach dem wir im Freizeitpark "Dollywood" waren, hatten alle einen großen Hunger...! Wir sind mit der Gruppe von 10 GAPPern und der Familie von Sarah zu Mellow Mushroom gefahren und haben uns leckere Pizzen gegönnt. Nach einem riesen Einkauf bei Walmart sind wir in der Cabin angekommen. Die Cabin ist eine riesige Hütte im Wald, welche modern ausgestattet ist. Als wir die "Hütte" erkundigt  und unsere Sachen verstaut haben, haben sich die GAPPer  im "Hot tab" einen schönen Abend gemacht. Für uns Deutsche war dies etwas ganz neues, wobei die Amis daran gewöhnt sind in so einer Cabin mal ein paar Nächte zu verbringen.


My first pumpkin- by Lena

"My first pumpkin"

Am Samstag, dem 17.10.2015, bin ich mit meiner Gastfamilie zur Fender's Farm gefahren, einer typisch amerikanischen Farm mit großen Ställen, weißen, niedlichen Zäunen und einem Kürbissfeld, dazu ausgestattet mit Unterhaltungs- und Halloweenprogramm.
Das Auto war zur Abreise vollgepackt mit uns fünf, meinem Austauschschüler James, seinem Vater Ryan, seiner Stiefmutter Candice, dem kleinen, dreijährigen Bruder Zachary und mir. Auf der Rückfahrt sollte es noch voller werden, denn wir waren auf dem Weg um Kürbisse zum Schnitzen zu kaufen. Klassische Halloweenkürbisse, rund, groß wie ein Medizinball und orange.
Die Fahrt war lang, doch die meiste Zeit habe ich geschlafen. Als wir schließlich ankamen, war der Parkplatz voller Autos und wie so gut während unserer ganzen Zeit im Amerika schien die Sonne.
Nach dem Aussteigen ging es dann auch gleich weiter mit dem gemütlichen Fahren. Ein Traktor mit Anhänger brachte die Besucher der Fender's Farm vom Eingang neben unserem Parkplatz zum Spielplatz auf der abgelegeneren Seite des ansässigen Maisfeldes.
Denn bevor jeder von uns sich seinen eigenen Kürbis aussuchen und mitnehmen konnte, musste erst der Rest des Angebots ausprobiert werden. Zuerst also zum Spielplatz.
Dort gab es eine Menge Spielgeräte für den dreijährigen Zach und auch für James, seinen Vater und mich gab es Programm.
Nach ca. einer halben Stunde ging es dann zurück zum Hauptteil der Farm, also den ganzen Weg mit dem Traktor zurück. Dort haben wir dann Lunch gegessen und zumindest James und ich sind auch auf der 500 Fuß lange Seilbahn gefahren. Eine weitere ganze Stunde haben wir schließlich noch im Maislabyrinth verbracht, auf ewig verirrt in den endlosen Gängen bis es -endlich- zum Finale unseres Aufenthalts auf der Fender's Farm kam.
Denn alle schon reichlich müde schleppten wir uns nun in Richtung Kürbisfeld. Einen halben Dollar das Pfund kostete ein Kürbis. Gewogen und der Preis errechnet wurde am Schluss, erst nachdem man mit einem Bollerwagen über das Feld marschiert war und sich seinen Lieblingskürbis ausgesucht hatte.
Ich fand meinen ersten eigenen Kürbis schon nach wenigen Schritten den Trampelpfad übers Feld entlang. Er hatte eine perfekte, kreisrunde Kugelform, die ideale Größe und nur ein wenig Sand an seiner einen Seite kleben. Den Sand habe ich allerdings gleich bei der ersten Gelegenheit mit Wasser abgespült, so dass seine ganze Schönheit zum Vorschein kam. Ein richtiger klassischer Halloweenkürbis!
Nach nur wenigen Minuten hatten auch die anderen ihren Kürbis gefunden. Also ging es zurück zum Eingang des Feldes und somit zum Wiegen.
Unser größter Kürbis brach mit seinem Gewicht den Tagesrekord, ausgesucht von Zach, der diese stattlichen 28 Pfund auch nicht im Traum anheben konnte, so sehr es auch wirklich versuchte. Da musste dann der große Bruder James aushelfen.
Meinen Kürbis konnte ich alleine anheben, er wog glatte 10 Pfund.
Zum Schluss musste nur noch bezahlt werden.
Glücklich über den schönen Tag und zufrieden mit unserer Wahl schlenderten wir schließlich zurück zum Auto, verpackten die Kürbisse sicher im Kofferraum und fuhren zurück nach Hause.

-Lena Granowski

Wednesday, October 21, 2015

Band competition (17th Oct) by Cansu

Samstag, 17.Oktober 2015

Heute sind wir zur Band Competition gefahren mit meiner und Dilara's Austauschfamilie nach North Carolina. Auf der Mitte der Fahrstrecke haben wir kurz angehalten in Asheville um in einem japanischen Restaurant Mittag zu essen und einige Läden besucht haben. Bei unserer Ankunft wurden wir mit einem "Shuttle" zum Footballfeld gebracht und uns kurz darauf unsere Sitzplätze gesucht. Die meisten Aufführung waren atemberaubend und ich bekam meistens Gänsehaut weil ich so etwas unglaubliches noch nie gesehen habe. Die "Marching Bands" besteht aus Schüler verschiedener Altersgruppen die jeweils ein bestimmtes Instrument spielen. Alle Schüler tragen die selbe Uniform mit Ausnahme der Tänzerinnen die meistens ausschlieslich aus Frauen vesteht die schöne Kleider tragen und die meiste Zeit mit Flaggen performieren und dabei ihren Tanz vorführen. Die Schüler marschieren auf bestimmte Art & Weise über das Feld und orientieren sich an die verschieden "Yards". Eine Aufführung dauert um die ca. 15 Minuten der Unterschied zur letzten Woche ist das die Schüler einen neuen Teil erarbeitet hat und den heute aufführen. Nach der ersten Halbzeit werden alle Dirigenten der jeweiligen Schulen zu dem Feld bestellt um die Finalisten bekanntzugegeben. Nach dem "DB" als eine der 12 Finalisten bekanntgegeben wurde gab es eine Halbzeit in der wir zusammen picknickten und uns etwas ausruhten. In der 2.Halbzeit wurden die gleichen Aufführung wieder vorgezeigt und am Ende wurden die Platzierungen und verschiedene Awards bekanntgegeben. Am Ende stellte sich heraus das Die Dobbys-Bennett-Highschool den 1. Platz der Regionalen Meisterschaften belegt hat. Das ganze Stadium jubelte und die DB marschierte aus dem Stadium. Am späten Abend fuhren wir mit unseren Austauschfamilien zürück nach Hause und gingen schlafen.