Ich war mit meiner Gastfamilie in
den Ferien fuer vier Tage campen in North Carolina. Wir sind mit dem Truck des
Vaters am Sonntagmorgen losgefahren, es war das erste mal in meinem Leben, dass
ich in einem Truck gefahren bin und es hat richtig viel Spass gemacht. Auch
dabei waren die drei Bluthunde der Familie. Das Problem dabei: ich hatte Angst
vor Hunden. Auf dem Campingplatz hatten wir einen Platz mit einer Huette und
einem Zeltplatz reserviert. Meine Austauschschuelerin, ihre Mutter und ich
haben in der Huette geschlafen. Ihr Vater und ihr Bruder in dem Zelt.
Wir haben jeden tag etwas besonderes
unternommen. Am ersten Tag sind wir in einen Park gefahren, dort sind wir
den ganzen Tag rumgelaufen und haben uns die Gegend angeguckt. Die Leute waren
alle total freundlich! Alle sind immer offen, gruessen und fragen wie es einem
geht. ich habe keinen erlebt, der unfreundlich war. Am naechsten Tag sind wir
in einen anderen Park gefahren wo wir wirklich gewandert sind. Wir sind zu zwei
Wasserfaellen gegangen und hatten wirklich tolle Blicke. Auch die Blicke ueber
die Berge waren etwas ganz besonderes, weil die Blaetter der
Baeume zu dieser jahreszeit alle bunt sind.
An den Nachmittagen sind wir
immer essen gegangen, typisch amerikanisch Burger, Pommes und andere leckere
Sachen. Abends wurden dann am Lagerfeuer Marshmallows gemacht. Was mich
persoenlich aber am meissten beeindruckt, ist dass ich waehrend
des Trips richtig gut mit den unden klar gekommen bin. Angst vor Hunden
habe ich nicht mehr.
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