Nachdem wir uns eingescheckt haben sind wir zu unserem Zimmer gegangen und haben uns direkt umgezogen und sind runter zum Wasserpark gegangen. Am Wasserpark gab es viele verschiedene Möglichkeiten viel Spaß zuhaben. Es machte mir einen riesen Spaß alles mal ausprobieren zudürfen. Besonders viel Spaß hatte ich bei den Sliders. Nachdem wir fertig waren sind wir zum Dinner nach Island gefahren und haben beim Smokey Mountain unseren Hunger gestillt, danach haben wir eine Spielhalle betreten und haben verschiedene Spiele an Automaten gespielt ,so verging auch der Tag schon und wir fuhren alle wieder zum Hotel und schliefen auch schon direkt ein.
Tuesday, November 10, 2015
Pavi
Nachdem wir uns eingescheckt haben sind wir zu unserem Zimmer gegangen und haben uns direkt umgezogen und sind runter zum Wasserpark gegangen. Am Wasserpark gab es viele verschiedene Möglichkeiten viel Spaß zuhaben. Es machte mir einen riesen Spaß alles mal ausprobieren zudürfen. Besonders viel Spaß hatte ich bei den Sliders. Nachdem wir fertig waren sind wir zum Dinner nach Island gefahren und haben beim Smokey Mountain unseren Hunger gestillt, danach haben wir eine Spielhalle betreten und haben verschiedene Spiele an Automaten gespielt ,so verging auch der Tag schon und wir fuhren alle wieder zum Hotel und schliefen auch schon direkt ein.
Friday, October 23, 2015
von Tiaowa
Thursday, October 22, 2015
Camping mit Clara
Dollywood von Dilara
Von Lulu
My first pumpkin- by Lena
Am Samstag, dem 17.10.2015, bin ich mit meiner Gastfamilie zur Fender's Farm gefahren, einer typisch amerikanischen Farm mit großen Ställen, weißen, niedlichen Zäunen und einem Kürbissfeld, dazu ausgestattet mit Unterhaltungs- und Halloweenprogramm.
Das Auto war zur Abreise vollgepackt mit uns fünf, meinem Austauschschüler James, seinem Vater Ryan, seiner Stiefmutter Candice, dem kleinen, dreijährigen Bruder Zachary und mir. Auf der Rückfahrt sollte es noch voller werden, denn wir waren auf dem Weg um Kürbisse zum Schnitzen zu kaufen. Klassische Halloweenkürbisse, rund, groß wie ein Medizinball und orange.
Die Fahrt war lang, doch die meiste Zeit habe ich geschlafen. Als wir schließlich ankamen, war der Parkplatz voller Autos und wie so gut während unserer ganzen Zeit im Amerika schien die Sonne.
Nach dem Aussteigen ging es dann auch gleich weiter mit dem gemütlichen Fahren. Ein Traktor mit Anhänger brachte die Besucher der Fender's Farm vom Eingang neben unserem Parkplatz zum Spielplatz auf der abgelegeneren Seite des ansässigen Maisfeldes.
Denn bevor jeder von uns sich seinen eigenen Kürbis aussuchen und mitnehmen konnte, musste erst der Rest des Angebots ausprobiert werden. Zuerst also zum Spielplatz.
Dort gab es eine Menge Spielgeräte für den dreijährigen Zach und auch für James, seinen Vater und mich gab es Programm.
Nach ca. einer halben Stunde ging es dann zurück zum Hauptteil der Farm, also den ganzen Weg mit dem Traktor zurück. Dort haben wir dann Lunch gegessen und zumindest James und ich sind auch auf der 500 Fuß lange Seilbahn gefahren. Eine weitere ganze Stunde haben wir schließlich noch im Maislabyrinth verbracht, auf ewig verirrt in den endlosen Gängen bis es -endlich- zum Finale unseres Aufenthalts auf der Fender's Farm kam.
Denn alle schon reichlich müde schleppten wir uns nun in Richtung Kürbisfeld. Einen halben Dollar das Pfund kostete ein Kürbis. Gewogen und der Preis errechnet wurde am Schluss, erst nachdem man mit einem Bollerwagen über das Feld marschiert war und sich seinen Lieblingskürbis ausgesucht hatte.
Ich fand meinen ersten eigenen Kürbis schon nach wenigen Schritten den Trampelpfad übers Feld entlang. Er hatte eine perfekte, kreisrunde Kugelform, die ideale Größe und nur ein wenig Sand an seiner einen Seite kleben. Den Sand habe ich allerdings gleich bei der ersten Gelegenheit mit Wasser abgespült, so dass seine ganze Schönheit zum Vorschein kam. Ein richtiger klassischer Halloweenkürbis!
Nach nur wenigen Minuten hatten auch die anderen ihren Kürbis gefunden. Also ging es zurück zum Eingang des Feldes und somit zum Wiegen.
Unser größter Kürbis brach mit seinem Gewicht den Tagesrekord, ausgesucht von Zach, der diese stattlichen 28 Pfund auch nicht im Traum anheben konnte, so sehr es auch wirklich versuchte. Da musste dann der große Bruder James aushelfen.
Meinen Kürbis konnte ich alleine anheben, er wog glatte 10 Pfund.
Zum Schluss musste nur noch bezahlt werden.
Glücklich über den schönen Tag und zufrieden mit unserer Wahl schlenderten wir schließlich zurück zum Auto, verpackten die Kürbisse sicher im Kofferraum und fuhren zurück nach Hause.
-Lena Granowski
Wednesday, October 21, 2015
Band competition (17th Oct) by Cansu
Band competition (10th Oct) by Senem
Mit vollem Magen schlenderten wir durch die Einkaufsstrasse und fuhren anschliessend mit dem Skylift auf einen Berg hinauf, von dem wir eine wunderschoene Aussicht auf Gatlinburg genossen. Darauffolgend irrten wir im Mirror-Maze und hatten viel spass.Alle zusammen begaben wir uns dann zur Go-Kart-Bahn, wo uns eine kurvige Strecke erwartete. Diese hinter sich zu lassen war eine Herausforderung, welche nicht nur spass gemacht hat, sondern auch das Adrenalin in den Koerper schoss.
Zum abschluss assen wir ein tolles Eis bei Baskin Robbins und nahmen dann getrennte Wege.
Zusammenfasssend kann man sagen, dass dies ein gelungener Ferientag mit viel spass und gutem Essen gewesen ist.
Liebe Gruesse aus Amerika
Boris & Wynona
Creeper Trail photo by Zeinab
Tuesday, October 20, 2015
Have a magical Journey!
Monday, June 15, 2015
It's a miracle...
Monday, June 8, 2015
Interviews with refugees
While on the S-Bahn
Today, a small group of Americans went to visit a technical college. Well it wasn't a "technical college" like we have in the US,but it was close enough and I can't remember it's actual title. While there we got into small groups with the college students and chatted about the diffrences in America and Germany, with topics ranging from the economy to school. In all it was interesting to hear what real german students thought about their school syaytem and economy.
But the interesting part wa on the S-Bahn.
So here we were, a group of American High schoolers and one teacher, just going back to school like normal people. Then an old lady boarded the train. After about one minute of S-Bahn -ing, she gets the attention of one of the students, looks him square in the eye, and asked him "what do they teach you in America about World War II??"
Well we were all speachless. Obviously, being in Germany WW11 is a bit of a touchy subject. We all just looked at her with out answering, but she was persistence! She asked us if we felt safe here, if we were welcomed, and if "we carried the sorrows if the war". We were all so confused that Frau Whitt had to answer all of the crazy questions she asked.
We still had 3 or 4 stops to go, but in a moment of panic, one kid asked the teacher "hey, isn't this our stop?" And we all rushed off the train. We took about 4 minutes to debrief everyone on what happened, then boarded the next train to Neukölln. All I can say is that lady freaked us all out!
Sunday, June 7, 2015
Dresden
Happy Saturday
Saturday, June 6, 2015
Code 3? Nein Danke
The Final Countdown
Today the GAPP students, German and American, made a trip to the outskirts of Berlin. After a long train ride, that we sang on because we were the only ones on the train car, we walked out even further until we hit woods that kind of reminded me of back home. However unlike Tennessee, there was something special about these trees, they were filled with rope courses anywhere from 5 to 35 feet off the ground. Even though I'm afraid of heights I enjoyed playing up In the high trees and zip lining down. Whenever I got stuck my friends cheered me on from behind and encouraged me to keep going. One of my favorite moments of today was when two of our students took on the hardest course, they must have spent over 30 minutes climbing through some of the toughest obstacles. Valerie beat the course, however Sarah fought as hard as she could and we stood below her cheering her on and coaching her through the course as we blared the final countdown as encouragement. In the end the course beat her but she was still a winner because none of the rest of us even tried it, so kudos to Sarah and Valerie.
-Keia wright
Friday, June 5, 2015
Finishing Up The First Week In Germany- Marci Heidt
Flying over Germany felt like a dream. For months I had waited for this trip to come and I was finally here. One of the first things one notices in a new country (besides the language) is the architecture. The buildings are different from place to place. Growing up in a small city lends to smaller buildings than those in big cities. Given the differences in style, the german buildings look different than the ones at home. But for the next couple weeks, this would be my new home and everything needed to be embraced. As the days progressed, I found Berlin to be more of a home to be than I thought before. I knew where the school was and what subway stations I needed to get off on in order to get where I'm going. My host family made me part of their family and I felt like I belonged.
From Tennessee to Berlin there is a big culture change. We have fried chicken and they currywurst. But the food is not the only culture shock that one can experience. On Wednesday, both us Americans and our partners went to the theatre. Earlier in the day we had been told the play would be a musical. So I start immediately thinking about Broadway plays in New York like Wicked or Les Miserables. When my host and I arrived I saw that it was not going to be a big play but rather one closer to the size of Barter Theatre near home. Given that the play was in German and the English subtitles weren't working, us Americans settled in for the long ride. All of us kids having at most 3 years of German knew that it would be hard to understand what was going on or why the audience was responding in the way that they did. Once it started we noticed differences in how props are used in Germany and America. All american props like food or cigarettes are fake unless necessary. Here the actors smoked on stage, had coffee, and even what looked like beer. It was quite the play put on for us. About a girl on the subway from west to east Berlin in 1986, the play brought plenty of laughs despite the language barrier. The play captured stereotypes from that given time and put a comical twist to some of the realities in that day. This new cultural experience was the perfect way to end the first week in Berlin and lead way to exciting things in store for later.
Turkish wedding- a post from Grace Carroll
I would also like to point out that everything was on point. The wife's dress, her hair, the reception tables, the music, the first dance, and of course the love they shared for each other. How could perfection happen? I have no idea, but they seemed to know how to capture the art of perfection and put it into one day. I hope that the couple has many happy years together and that they can cherish the rest of their lives together. To a beautiful wedding...
Monday, June 1, 2015
Berlin Life - Ben Osborne
Today I, along with my group went to a very amazing place; It was called the Stasi Museum. This was a very interesting trip filled with inspiration and knowledge. The walls of this prison held so many secrets, it was amazing to experience this beautiful, yet dark place. The best parts of the tour are the amazing stories that you hear from your guide. One of my favorite stories, was about a fourteen year old girl that was sent to this awful place for drawing a mustache made out of lipstick on some Stalinistic propoganda. What amazed me the most was the struggles this girl went through just because of a silly prank. It just made me think about how blessed I am to have such a great opportunity to meet great people and learn about a foreign culture in such a wonderful way.
Sunday, May 31, 2015
Day 1 in Berlin: The Reichstag and a Wedding
Saturday, May 30, 2015
Walking Berlin with natives
Today Sarah Homokey and I walked around Berlin with some of my hosts, Lulu's friends. We got to use the U-Bahn, and just walk around, which sounds boring, but to us it was very new. I expecially had a hard time remembering to not cross the road without looking both ways! Oh and the bikes. So many people on bikes.
For Mittagessen we, Sarah, our host, and their friends, had Indian food. Lulu's dad made it, and it was SO GOOD. I had never really had Indian food before, and I was hesitant to eat it, but I am glad I did! It was so good.
in the afternoon we just walked aroind Berlin. I was also more comfortable speaking in German. If I mess up, they will correct me and all is okay! I really liked walking around and reading the signs, and if I didn't know a word it was easy to ask one of the girls for help.
Friday, May 29, 2015
When in Iceland, do as the Icelanders do.
Wednesday, May 20, 2015
GAPP 2015 is almost here!
It's less than a week until we Ami's leave Kingsport and only seven days til we arrive in Berlin!
What do you think will be the most difficult thing for Americans to adjust to during our time in Berlin?